Markus "Hugo" Schröder
Annina Struve
Mario "Zwiebel" Zielenbach

Die Songs von Annina Struve lassen sich in keine Genreschublade stecken. Wenn die charismatische Sängerin und Gitarristin zusammen mit ihrer Band die Bühne betritt, zündet ein multistilistisches Feuerwerk mit Spielfreude die ansteckend wirkt. Für die heutige schnelllebige Zeit ungewöhnlich, haben Annina Struve & Hugoonion durch jahrelanges intensives Zusammenspiel und musikalische Reisen eine energiegeladene Mixtur aus Funk, Blues, Rock, Latin und Soul entwickelt und reifen lassen.

Dabei weben Mario „Zwiebel“ Zielenbach an den Drums und Markus „Hugo“ Schröder am Bass ein hochklassiges Rhythmusgeflecht, dass Annina Struve mit „ihrer Stimme aus Trockeneis und dunkelblauem Samt“ (Siegener Zeitung) und ihrem geschmackvoll, virtuosem Gitarrenspiel harmonisch und melodisch ideal ergänzt. So entstehen tolle, dynamische Songs mit  Mitsingrefrains, die dennoch Raum für Improvisation bieten und den Hörer mitnehmen auf eine packende Reise durchs Hugooniversum. Bereits ausgezeichnet mit dem Deutschen Rock und Poppreis für ihren funkastic Rockˋn Soul begeistert das Rocktrio Publikum und Presse gleichermaßen. 

Pressestimmen und Rezensionen:

„Mit ihrem intelligent arrangierten Mix aus Funk, Soul und Rock, der mal balladen- und mal gewitterartig den Saal füllte (..) zündeten Annina Struve und Hugoonion ein multistilistisches Feuerwerk.“ (WAZ/Olpe)

 

„Struve beherrschte nicht nur ihre sechs Saiten äußerst virtuos und haute ein Klasse-Solo nach dem anderen heraus, sondern verfügte auch über eine kräftige und ausdrucksstarke Stimme. Damit setzte sie den durchweg sehr guten Kompositionen jenes Sahnehäubchen auf, das aus gutklassigen Songs hell leuchtende Sterne machte.“ (RPOnline)

 

„Um die Qualität dieser Band voll und ganz zu verstehen, muss man sie live erlebt haben. Was da an Kreativität und musikalischen Verständnis zwischen den Dreien „funkte“ war nur durch ein hohes Maß an Professionalität zu erklären.

Eine Band der Extraklasse!“ (Rezension Homepage – Pit’s Kneipe)

 „(..) Spielfreude, die ansteckend wirkte…“(Mein Wadersloh)

 

„Eine Stimme aus Trockeneis und dunkelblauem Samt.“ (Siegener Zeitung)

 

„(…) wenn das Publikum Schröder und Zielenbach dabei zusah und -hörte, wie sie ihrer Chefin den perfekten Rhythmusteppich zusammenwebten, konnte es nur noch anerkennend den Hut ziehen.“ (RPOnline)

 

„Mit der energischen Bandleaderin Annina Struve steht endlich mal eine Lady an der Gitarre und reibt ihre Stimme durch Rock und Rhythm&Blues“ (Bergischer Bote)


„Wer da nicht tanzt, der ist schon tot!“ (Ankündigung eines Veranstalters 😉 ) 

Nach oben scrollen